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SK H.-J. Kratschke 
Name: H.-J. Kratschke
Schiffstyp: Seenotkreuzer
Klasse: 19-m-Klasse
Werft: Abeking & Rasmussen, Lemwerder, Bau-Nr.: 6313
Stapellauf: 1969
Außerdienststellung: Oktober 2003
Verbleib: seit 2004 Museumsschiff Lüa: 18,90 m
Rufzeichen: DBAU
Flagge: Deutschland
Eigner: DGzRS

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technische Daten

Breite: 4,30 m
Tiefgang: 1,25 m
Verdrängung: 30 t Maschine: 830 PS (610 KW)
Geschwindigkeit: 18 kn (33 km/h)

Tochertboot

Name: Ludje
Bau-Nr.: 6315
Außerdienststellung: 2003
Verbleib: Museumsschiff Lüa: 5,50 m
Rufzeichen: DA 7230
Breite: 2,10 m
Tiefgang: 0,50 m Maschine: Mercedes-Benz OM 615, 54 PS (40 KW)
Geschwindigkeit: 8 kn (15 km/h)

Schiffshistorie

  • ehemaliger Seenotkreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) der 19-m-Klasse
  • 1969 von der Werft Abeking & Rasmussen in Lemwerder unter Werft-Nr. 6313 erbaut, DGzRS-interne Bezeichnung lautete KRS 03
  • das Tochterboot Ludje hatte die interne Bezeichnung KRT 03
  • Schwesterschiffe sind die Otto Schülke, die Hans Lüken und die G. Kuchenbecker.
  • wurde nach einem Besatzungsmitglied des Seenotkreuzers Adolph Bermpohl benannt, der bei einem schweren Unglück im Februar 1967 ums Leben gekommen war
  • Tochterboot wurde auf den Spitznamen eines verdienten Vormanns der Rettungsstation List (Sylt) getauft
  • Juni 1969 bis Mai 1979 in List auf der Insel Sylt stationiert,
  • dann Verlegung nach Nordstrand bis Juli 1996
  • August 1996 bis zur Außerdienststellung im Oktober 2003 lag der Kreuzer auf der DGzRS-Station Eiderdamm am Eidersperrwerk
  • seit Frühjahr 2004 auf dem Gelände der DGzRS-Zentrale in Bremen als Museumsschiff ausgestellt

Datenquelle: Wikipedia


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