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Forschungsschiff Meteor (Bild: Ralf Prien)

Bild: Ralf Prien

Name: Meteor
Schiffstyp: Forschungsschiff
Werft: Schlichting-Werft GmbH, Lübeck-Travemünde, Bau-Nr. 2030
Kiellegung: 13. März 1985
Stapellauf: 3. September 1985
Indienststellung: 15. März 1986
Rufzeichen: DBBH
IMO-Kennung: 8411279
Flagge: Deutschland
Heimathafen: Hamburg
Klassifikation: Germanischer Lloyd
Eigner: Bundesministerium für Bildung und Forschung

technische Daten

Lüa: 97,50 m
LL: 90,40 m
Breite: 16,50 m
Tiefgang: 5,10 m
Vermessung: 4.280 BRZ / 1.284 NRZ
Tragfähigkeit: 1.013 tdw
Verdrängung: 4.780 t
Maschine: dieselelektrisch, 2 × Elektromotor LDW Typ GC 3127/76/8, 2.300 KW (3.127 PS)
Antrieb: 1 x Festpropeller
Geschwindigkeit: 12 kn
Besatzung: 32 und 30 wissenschaftliches Personal

Schiffshistorie

  • ein multi-disziplinäres Forschungsschiff, das der deutschen Hochseeforschung auch in Zusammenarbeit mit anderen Ländern auf diesem Gebiet dient, Betreiber ist die Leitstelle Deutsche Forschungsschiffe der Universität Hamburg
  • 1985/86 auf der Schlichting-Werft in Travemünde unter der Bau-Nr. 2030 gebaut
  • 13. März 1985 Kiellegung
  • 3. September 1985 Stapellauf
  • Februar 1986 fertiggestellt
  • 15. März 1986 in Dienst gestellt
  • bis 2017 Einsatzplanung von der Senatskommission für Ozeanographie als Planungs- und Betreuungsstelle der Aktivitäten der DFG in der Meeresforschung, danach vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft übernommen
  • bis Ende 2012 Bereederung durch die Reederei F. Laeisz (Bremerhaven)
  • ab 2013 Bereederung durch Briese Schiffahrt
  • Juni 2020 Ausschreibung für einen Nachfolger für die Meteor
  • Dezember 2021 Zuschlag für den Neubau unter der Bau-Nr. S.726 bei der Meyer Werft in Papenburg, das Maschinenraummodul entstand bei der Neptun Werft in Warnemünde
  • das neue Schiff soll 2026 in Dienst gehen und ersetzt die Meteor sowie die bereits außer Dienst gestellte Poseidon

Datenquelle: Wikipedia


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