die Yachten dieses Typs waren in Polen und den baltischen Republiken der ehemaligen Sowjetunion weit verbreitet
1973 wurde von der Universität Greifswald mit der „EMA“ (Ernst Moritz Arndt) die erste „Taurus“-Yacht für die DDR erworben
Herkunft des Namens der Mutafo möglicherweise nach einem Buch von Ehm Welk – „Mutafo, das Ding das durch den Wind geht“
wurde in den 70-ern von der Sektion Segeln der Hochschulsportgemeinschaft Warnemünde/Wustrow (HSG) übernommen
ab 1974 mit dem Schwesterschiff „Nadir“ hauptsächlich für studentische Ausbildungsfahrten eingesetzt und Teilnahme an Regatten vor Warnemünde, im Greifswalder Bodden und zur DDR-Meisterschaft im Seesegeln
1974 Meistertitel der Klasse IOR III, ermittelt aus den Ergebnissen der Regatten „Rund Rügen“, „Ostseewoche“ vor Warnemünde und der „Tonnenregatta“ von Greifswald nach Warnemünde
1975 Törn nach Riga und Tallinn
1977 Mastbruch vor der Tromper Wiek bei W 6-7 und grober See
1978 Törn nach Tallinn
in den 80-er Jahren gab es sechs Boote dieses Typs
1982, 1986 und 1989 Törn nach Tallinn
1989 Erneuerung des Decks und Restaurierung, ein Brand in der Werft vernichtete diverse Ausrüstungsgegenstände und beschädigte das Vorschiff auf der Stb-Seite
September 1990 Gründung des Akademischen Segelvereins Rostock, Übernahme des Schiffes
1991 Abschluss der Werftarbeiten, dann wieder in Fahrt