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und Profile
R-Boot |
Modellname: | R-Boot, 20er Jollenkreuzer |
Bootstyp: | Touren- oder Regattaboot, mit Schwert |
Werft: | Godschald, Rathenow |
Länge: | 7,75 m |
Breite: | max. 2,50 m |
Segelfläche: | 30 m² - Spinnaker 55 m² |
Gesicht: | 730 kg |
Informationen
Das R-Boot (auch 20er Jollenkreuzer oder 20er genannt) ist ein Jollenkreuzer mit einer vermessenen Segelfläche von 20 m² am Wind. Das Segelzeichen ist „R“, das Boot ist der größte Jollenkreuzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die reale Segelfläche kann um ein Vielfaches darüber liegen, denn der Spinnaker ist zwar in seiner Größe beschränkt, fließt aber, wie auch die Überlappung der Genua, nicht in die Berechnung ein. Die maximal mögliche Segelfläche vor dem Wind beträgt ca. 70 m².
1921 wurden erste Bauvorschriften vorbereitet, 1923 wurden diese dann vom Deutschen Segler- Bund herausgegeben. Das Klassenzeichen „R“ wurde 1934 verbindlich. Die erste Deutsche Meisterschaft fand 1954 in Schwerin statt. Ursprünglich sollte der 20er Jollenkreuzer ein Wander- und Wochenendboot sein, es wird jedoch ebenso als anspruchsvolles Regattaboot betrieben.
Berühmtester Besitzer eines Zwanzigers war Albert Einstein. Er bekam seinen „Tümmler“ zum 50. Geburtstag von der Berliner Handelskammer geschenkt. Das Boot lag am Schwielowsee in Caputh, wo er im Einsteinhaus sein Sommerdomizil hatte.
Bei den 20 m²-Jollenkreuzern gibt es bei den Regatten drei verschiedene Klassen:
Die Besatzung besteht aus drei Personen:
Quelle: Wikipedia