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Seezeichenschiff Oie 
Name: Oie
Schiffstyp: Seezeichenschiff Typ Seeadler
Werft: Fr. Fassmer, Berne/Motzen, Deutschland, Bau-Nr. 98/1/1615
Kiellegung: 15. August 1998
Stapellauf: 11. Juni 1999
Fertigstellung: Juni 1999
Rufzeichen: DBBZ
IMO-Kennung: 8779542
MMSI-Nummer: 211292140
Flagge: Deutschland
Heimathafen: Stralsund
Betreiber: Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee
vormals Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund
Einsatzgebiet: Küstenfahrt (Nord- und Ostsee)

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technische Daten

Rumpf: Stahl, eisverstärkt
Aufbauten: Aluminium
Lüa: 20,06 m
Breite: 5,50 m auf Spanten
5,73 m BüA
Tiefgang: 1,45 m
Vermessung: 62 BRZ / 18 NRZ (Seeadler, Stralsund, Bussard)
63 BRZ / 19 NRZ (Rosenort, Oie)
Tragfähigkeit: 13 tdw
Verdrängung: 70 t
Maschine: 1 x Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor MTU, Typ 6 R 183 TE 62, 267 KW (363 PS), 1.800 U/min
Antrieb: voll modulierbares Twin Disc MG 514M Getriebe
1 x Festpropeller, ø 900 mm
Bugstrahlruder: 5 kN
Geschwindigkeit: 10 kn
Treibstoff: 6.100 l
Frischwasser: 1.500 l
Reichweite: 900 nm
Besatzung: 1-2, max. 5 + 1 Kranführer

spezielle Ausrüstung

  • Rumpf ist eisverstärkt
  • Stromversorgung über Wellengenerator mit 35 kVA und ein Dieselgenerator mit 45 kVA
  • Bugstrahlruder 42 kW
  • Kran Palfinger PK 13000 M
    1,7 t bei 4 m Auslage
    600 kg bei 10,30 m Ausladung
  • Fassmer PU-Fender-System
  • 42 m² Arbeitsdeck

Bemerkungen

  • von der Fachstelle Maschinenwesen Nord bei Fr. Fassmers bestellt und 1997 bis 1999 gebaut
  • Reeder ist das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
  • zwei Schiffe waren dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Lübeck, drei dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund unterstellt
  • Oktober 2020 Zusammenlegung der Ämter zum Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee
  • werden für das Auslegen, Einholen und die Kontrolle schwimmender Seezeichen sowie für die Verkehrsaufsicht, -sicherung und -lenkung im Zuständigkeitsbereich des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Ostsee eingesetzt
  • dienen sie dem Personen- und Materialtransport sowie wasserbaulichen und gewässerkundlichen Arbeiten
  • Reichweite bis 900 nautischen Meilen

Schwesterschiffe der Seeadler-Serie


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